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In Österreich haben wir gesetzlich dafür gesorgt, dass in der Lebensmittelproduktion hohe Standards eingehalten werden müssen. Denn was gut für Tiere und Umwelt ist, das ist auch gut für uns Menschen.
Durch eine fehlende Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung in Gastronomie, Großküchen und in verarbeiteten Produkten, geraten unsere heimischen Produzenten aber zunehmend unter enormen Druck. Schließlich stehen sie am Markt einer Konkurrenz gegenüber, die dank niedriger Standards wesentlich billiger produzieren kann. Für unsere heimischen Produzenten ist das so, als würde man sie in einen Wettkampf jagen, bei dem alle anderen Teilnehmer gedopt sind. Da gibt’s kaum etwas zu gewinnen. Jährlich sperren etwa 4.400 heimische Betriebe zu. Regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze werden vernichtet!
Mit der Umsetzung einer echt-ehrlichen Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung wollen wir dazu beitragen unsere hochwertigen, heimischen Produkte wieder sichtbar zu machen und regionale Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern.   
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Durch die Umsetzung einer echt-ehrlichen Herkunftskennzeichnung unserer Lebensmittel, sorgen wir dafür, dass Konsumentinnen und Konsumenten wieder wissen, was sie kaufen.
Palmöl als „Qualität aus Österreich“ oder das Käfigei aus der Ukraine - unsichtbar verarbeitet im „österreichischen Qualitäts-Butterzopf“? Das ist in unseren Augen nichts anderes als Lebensmittelbetrug und bewusste Irreführung der Konsument:innen.
Hilf uns das abzustellen. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Österreich nur draufsteht, wo Österreich drin ist!
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Österreich ist eines der Länder mit den weltweit höchsten Tierschutz-Standards.
Jedoch müssen unsere Bäuerinnen und Bauern täglich in einem unfairen Wettbewerb bestehen. Insbesondere bei verarbeiteten Produkten ist deren Herkunft nämlich oft kaum nachzuvollziehen. So steht das hochwertige österreichische Tierwohl-Produkt in direkter Konkurrenz mit ausländischer Billigware.
Klar ist also: Mehr Tierschutz braucht eine echt-ehrliche  Herkunftskennzeichnung, weil Österreich nur draufstehen darf, wo auch wirklich Österreich drin ist!  
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Die Klimakrise hat den Planeten fest im Griff. Dennoch begegnen sich auf unseren Autobahnen täglich hunderte, ja tausende LKWs, die sinnlos Waren hin und her transportieren. Allein im Jahr 2021 wurden beispielsweise 180.000t Schweinefleisch nach Österreich importiert, gleichzeitig aber 225.000t exportiert. Eine Praxis, die sich durch so gut wie alle Lebensmittelsparten zieht. Hier werden Ressourcen verbrannt und die Atmosphäre aufgeheizt. Dazu kommt noch, dass sogar AMA-Gütesiegel Schweine mit Klimakiller-Gen-Soja u.a. aus Brasilien gemästet werden. Jedes Jahr fallen diesem Raubbau 185.000 km² kostbaren Regenwaldes zum Opfer - umgerechnet also jede einzelne Minute eine Fläche von 42 Fußballfeldern!
Wir Konsument:innen möchten dazu aber nicht länger beitragen. Durch eine echt-ehrliche Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung werden wir endlich selbst entscheiden können, was auf unseren Tellern landet. Für ein besseres Klima und eine gesunde Umwelt! 
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